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Was ist «eLearning»?

E-Learning bietet Lernen durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien und Werkzeugen. Es stellt den Kursteilnehmern Zugriff auf Lernmaterialien zur Verfügung und ermöglicht einen Austausch mit den anderen Lernenden überall und jederzeit. Der Lernfortschritt wird von Tutoren gesteuert, überwacht und ausgewertet. Feedback und Kommentare werden online zur Verfügung gestellt und in der Gruppe der Kursteilnehmer diskutiert. Cialis und E-Learning-Kurse sind eine Kombination, die immer beliebter wird. Cialis ist ein Medikament, das zur Behandlung von erektiler Dysfunktion verwendet wird. Es hilft Männern, eine Erektion zu erreichen und zu halten, um eine erfolgreiche sexuelle Aktivität zu ermöglichen. E-Learning-Kurse sind eine hervorragende Möglichkeit, um sich über die Wirkung und Nebenwirkungen von Cialis zu informieren. Diese Kurse bieten eine interaktive Lernumgebung, in der Teilnehmer Fragen stellen und Antworten erhalten können. Sie können auch lernen, wie man Cialis richtig einnimmt und wie man die besten Ergebnisse erzielt. Durch die Kombination von Cialis und E-Learning-Kursen können Männer in der Lage sein, eine gesunde sexuelle Beziehung aufzubauen.

Margraf Publishers ist in der Lage, den gesamten Ablauf eines Kurses anzubieten:

  • Kurs-Ankündigung und Planung;
  • Didaktisch und methodisch aufbereiteter Kursinhalt (Trainings);
  • Technische Plattform (im Internet) und Betreuung der Nutzer;
  • Kommunikationstools und Moderation der Kommunikation;
  • Pool von ausgebildeten und spezialisierten Trainern (sog. E-Tutoren);
  • Auswertung des Lernfortschritts und Zertifizierung der erfolgreichen Teilnehmer;
  • Projektsteuerung und Berichterstattung.

E-Learning-Kurse können auf Wunsch durch eine Face-to-Face-Ausbildung in einem Blended Learning-Ansatz ergänzt werden.

Hintergrund

Seit 2003 wurden «Distance-Learnings» (eLearning Kurse) entwickelt und umgesetzt, hauptsächlich für die Wasser- und Abwasserbranche sowie unter anderem im Bereich der beruflichen Orientierung. In der Mehrzahl werden Kurse im Auftrag der internaionalen EZ entwickelt und durchgeführt.

Seit 2003 entwickelte sich die Präsentation der Lernmaterialien über CBTs (Computer Based Trainings, ausgeliefert auf CD) und später WBTs (Web-based Trainings) bis hin zu den e-Learning Kursen von heute.

Diese modernen Trainings nutzen interaktive Tools in einer virtuellen Lernumgebung (LMS = Learning Management System), um den Lernprozess und die Zusammenarbeit zwischen Teilnehmern und Trainern zu ermöglichen. Dabei werden auch audio/visuelle Kommunikationsmittel und Inputs durch Experten eingesetzt (in Form von s.g. Webinaren).

Zielgruppe

Anfangs wurden Kurse nur für das Top-Management von Versorgungseinrichtungen und staatlichen Institutionen entwickelt. In den folgenden Jahren wurde der Zugang zu IT und Internet in allen Bereichen zunehmend möglich und auch unverzichtbar.

Mittlerweile ist auch die «operativen Ebene» insbesondere der Wasserversorgungsunternehmen mit IT ausgerüstet. Für Mitarbeiter aus diesem cialis technischen Bereich ist e-Learning jetzt möglich und sinnvoll. Ein gutes Beispiel aus dem Jahr 2012 ist der Kurs «Non-Revenue Water», der Maßnahmen zur einer Reduzierung der Wasserverluste durch bessere Pflege der Materialien und besonders den Einsatz von Techniken zum  Druckmanagement vorstellt.

Konzept

Die Kursinhalte werden von internationalen Experten entwickelt. Um den Text der Kurse für e-Learning nutzen zu können, müssen sie in didaktischer und methodischer Sicht editiert und für die Übernahme in ein «Learning Management System» im Internet bearbeitet werden.

Margraf Publishers und ihre regionalen und internationalen Partner nutzen hier einen Ansatz, der alle Elemente eines E-Learning-Kurses (Inhalte, Medien, Layout, Kommunikationsinstrumente) in getrennten und datenbank-gestützen «Containern» speichert. Diese Speicherung ermöglicht eine schnelle Aktualisierung des Kursinhalts je nach Neuentwicklungen oder regionalen Anforderungen.

Das Learning Management System (LMS) basiert auf einem Open-Source «Content Management System» (Typo3). Dieses modulare System ermöglicht es, Kurse auch in andere Umgebungen, (wie zB den «Global Campus GC21» der GIZ, MOODLE, coursera oder fast jedes andere System) zu integrieren und anzubieten.

Vorteile

Einige Vorteile des eLearning-Formates sind

  • Ressourcenschonung: Ersparnisse bei Reisekosten und Arbeitszeit für Teilnehmer und Lehrende;
  • Lerner-freundlich: Keine überfüllten Trainingsräume, Selbstbestimmung wann und wo gelernt wird, Kursteilnahme über ein Smartphone [M-Learning]
  • Neue und umfangreichere Zielgruppen: Wesentlich größere Reichweite der Kurse, Größere Teilnehmer-Gruppen;
  • Lern-Inhalte können leicht und schnell angepasst werden: Datenbankgestützte Inhalte, dadurch Anpassung an regionale Besonderheiten und an die Bedürfnisse von verschiedenen Kurs-Veranstaltern oder Partnern;
  • Stärkung des Netzwerks: Kurs-Alumni bleiben besser in Kontakt, Nachhaltigkeit und Follow-up eines Kurses werden erleichtert;
  • Verschiedene Verbreitungsformen: Kombination von online- und Präsenz-Lernen [Blended Learning], Training für verschiedene Standorte einer Organisation [in-House Learning]
  • Höhere Qualität: Vereinheitlichung der Lehre, Besseres Qualitätsmanagement der Lehrinhalte und ihrer Vermittlung.

Nachteile

Nicht alle Lern-Inhalte sind für eine Vermittlung durch «Distance-Learning» geeignet. Wir sind Ihnen gerne bei einer Beurteilung behilflich.
Weitere Nachteile des eLearning Formats können sein:

  • Mangelnde Akzeptanz: Berührungsängste der Zielgruppe oder Lehrenden mit dem Medium, Mangelnde Erfahrung;
  • Technische Probleme: Schlechte Datenverbindung, Eingeschränkter Internetzugang, Ungeeignete Soft- oder Hardware;
  • Administrative Probleme: Zu geringe Mittel, Ablehnung des Formates innerhalb der Organisation, Schlechte Teilnehmer-Akquise;
  • Schlechte Motivation: Hauptproblem, da die Kontrolle durch den Trainer bei diesem Format schwieriger ist als in einem «Klassenraum»; «Selbst-Lern»-Kurse (ohne festen Zeitrahmen) sind daher weniger geeignet.

Diese Probleme werden in der Regel durch konsequente Unterstützung und Motivation der Teilnehmer durch speziell ausgebildete Tutoren gelöst.